Monday, January 11, 2010

More intense animal encounters


































Liebe Freunde,

bei unserem Tierparkbesuch gab es reichlich Chancen zur direkten Interaktion. So durften wir ein Frettchen halten, was wir aber lieber nicht getan hätten, denn der Gestank des kleinen Wollknäuels liess dessen geringe Hygienestandards erraten. Da war die Schlange um unseren Hals schon deutlich angenehmer. Da man sich nach dem Zungenschlabbern der Bärenfütterung auch die Hände waschen konnte (wovon der Geruch in meiner Nase allerdings kaum besser wurde) konnte auch das als erträglich durchgehen. Einzige Empfehlung also: Kein stinkendes Frettchen anfassen.

Es grüßt Euch herzlich,

Euer Matti

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