Friday, January 15, 2010
Swimming with the Elephants
Liebe Freunde und Verwandte,
wie verprochen nun die Auflösung der Elefantengeschichte. Nachdem wir uns für ein paar Meter ganz winzig vorkamen auf dem Rücken unseres Dickhäuters, hatte sich am nahen Fluss bereits eine Menschenmenge gebildet, die offensichtlich einmal wieder besser Malayisch sprach als wir. Als unser Taxi dann Richtung Waschstrasse links abbog, konnten wir schon erahnen, wir sollten nass werden. Der Elefant an sich mag das Wasser ja sowieso gerne, allerdings scheint es ihm dabei noch mehr Spass zu machen, wenn man ein paar Touristen, die einen vorab liebevoll gefüttert hatten, ins Wasser schmeissen kann. Das ganze funktioniert nach völlig unkonventionellen Baderegeln (so wie auch das Schwimmen mit vollem Magen für den Elefanten), so dass der Elefant bis auf seine Schulterhöhe (nicht meine) ins Wasser stapft und dann brav auf Kommando die beiden rechten Beine einfaltet, so dass man anfangs langsam und später schnell ins Wasser abrutschen kann (oder muss). Das Ganze endet in einem netten Sprudel, wenn der Elefant auch ganz eintaucht. Gut ist dabei, wenn man Spagat kann und schlecht, wenn man noch Badeschlappen trägt. Aber was wirklich zählt, ist dass man am Ende nicht unterliegt, wer hätte sonst diesen Blogeintrag tippen sollen?
Also, frohes Baden meine Freunde!
Ganz sauberer Grüße,
Euer Matti
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